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Montag, 14. Juli 2014

Internationale Pressestimmen zum WM-Finale Deutschland - Argentinien 1:0 n.V.

 

"DEUTSCHLAND IST WELTMEISTER!!!" 24 Jahre mussten wir auf diesen erlösenden Satz warten, nun ist er endlich wieder in aller Munde. In einem packenden Finale schlagen unsere Jungs tapfere Argentinier letztendlich verdient, dank Mario Götze, mit 1:0 nach Verlängerung. Erwartungsgemäß wird die deutsche Mannschaft von der internationalen Presse gefeiert, hier einige Kostproben:

Argentinien

Sportzeitung "Olé": "Uns wurde die Hoffnung gestohlen - ein nationaler Schlag. Die Nationalelf verlor das Finale in der Verlängerung durch ein hervorragendes Tor Götzes, und Deutschland hat uns wieder wie 1990 besiegt."
"La Nación": "Ein Schlag direkt ins Herz. Messi war ohne Zweifel der Mann, der für die WM-Qualifikation eines Teams sorgte, das mehr Zweifel als Sicherheit erweckte. Gegen die Niederlande und Deutschland erschien er aber nicht mit den beiden Spielen, die die Welt erwartete, um ihn als König anzuerkennen."
Zeitung "Clarín": "Deutschland erhielt seinen vierten WM-Titel, und Argentinien ging ohne Pokal aus, aber mit stolzgeschwellter Brust und erhobenem Kopf."

Brasilien

"O Globo": "Für die Geschichte!"
Sportzeitung "Lance!" "Mit Brasilien im Herzen ist Deutschland Vierfach-Weltmeister. Vize in Rio de Janeiro - Argentinien weint vor Schmerzen und erleidet sein eigenes Maracanaço, um es ewig zu beklagen. Sag mir, wie Ihr Euch fühlt, Hermanos."

Frankreich

"Le Figaro": "Vier-Sterne-Deutschland! Das 20. WM-Finale war ein grandioses Spektakel zwischen zwei Teams, die alles gegeben haben, um eine Entscheidung herbeizuführen. (...) Als beste Mannschaft im Turnierverlauf hat Deutschland es geschafft, dem Schicksal die Stirn zu bieten, um erstes europäisches Team zu werden, das in Südamerika einen WM-Titel gewinnt."
"Le Parisien": "Die beste Mannschaft des Turniers hat ihren vierten WM-Titel errungen. Das ist sicherlich ein Erfolg, der unter Schwierigkeiten und erst am Ende der Verlängerung geholt wurde, aber es ist ein völlig verdienter Erfolg. Dieses Team war das beste WM-Team und eine Mannschaft, die sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich weiterentwickelt hat. (...). Deutschland ist nicht nur in wirtschaftlicher Hinsicht, sondern auch in Sachen Fußball eine Supermacht. Das Land hat es geschafft, ein tadelloses System aufzubauen - mit finanziell gesunden Clubs und der entsprechender Ausbildung."
"Libération": "Letzlich ist es Deutschland. Die Schlacht der Taktiken war eng, aber die Deutschen wollten ihre nicht ändern. In der Überzeugung, dass sich die kollektive Stärke gegen die Künste eines einzelnen Mannes durchsetzen wird."
"L'Équipe.fr": "Das war enger und spektakulärer als erwartet. Die Albiceleste hat ihr langweiliges Image abgelegt und alles dafür getan, den WM-Titel für die deutsche Nationalmannschaft zu verhindern."

Spanien

"El País": "Deutschland benötigte für seinen vierten WM-Titel 120 Minuten, viel Schweiß und die Treffsicherheit eines Götze, der in der WM bis dahin kaum in Erscheinung getreten war. Argentinien hatte eine stabile Abwehr, aber es fehlte das Schießpulver im Angriff."
"El Mundo": "Messi kann den Titelgewinn der Deutschen nicht verhindern. Das Löw-Team erhält den verdienten Lohn für seine geleistete Arbeit."
"Marca": "Immer wieder Deutschland. Götze übernimmt die Rolle von Iniesta."
"As": "Götze macht den Iniesta. Das Finale war hartumkämpft, ausgeglichen und mitreißend. Argentinien war nicht schlechter als Deutschland, hatte gute Torchancen, konnte aber Messi nicht finden."

Italien

"La Gazzetta dello Sport": "Germania über alles! (auf deutsch). Vierter WM-Titel für Deutschland, es entscheidet die Magie des Bayern-Angreifers Götze, vorgelegt von Schürrle. Zwei Jungs, die von der Bank kommen und zeigen, wie stark der deutsche Kader ist und wie verdient dieser Erfolg einer wahren Mannschaft am Ende war. Eine Mannschaft, die seit Jahren zusammenspielt und jetzt die Früchte erntet."
"Corriere dello Sport": "Triumph für Deutschland. Mario Götze entscheidet die WM in Brasilien. Eine spannende und umkämpfte Partie in Rio de Janeiro, aber am Ende triumphieren die Deutschen über ein zu limitiertes Argentinien, das zu abhängig von einem nicht wieder zu erkennenden Messi ist, der komplett aus dem Spiel war. Am Ende erobert Deutschland den Pokal: erfahrener, bestimmter, deutscher. Alles in allem die stärkste Mannschaft."
"Tuttosport": "Es ist Deutschland! Der vierte Stern, Argentinien in der Verlängerung geschlagen. Der Titel gehört der Mannschaft, die den wohl besten Fußball bei dieser WM gezeigt hat."
"Corriere della Sera": "Deutschland im Paradies, zum vierten Mal Champion. Deutschland ist Weltmeister geworden, weil es einfach die stärkste Mannschaft hatte."
"La Repubblica": "Die Party in Rio ist deutsch. Für den Fußball ist es ein historischer Tag: der erste Triumph eines europäischen Teams in Südamerika. Es hat das stärkste Team gewonnen. Daran gibt es keinen Zweifel. Das Team hat im Finale nicht sein bestes Spiel gezeigt, aber wieder einmal Charakter und Persönlichkeit gezeigt."

Niederlande

"De Volkskrant": "Mit Schmerzen, Mühe und auch noch etwas Glück hat Deutschland am Sonntag den vierten Welttitel erobert."
"De Telegraaf": "In einem Nerven aufreibenden WM-Finale war Deutschland am längeren Hebel."

Griechenland

Nachrichtensender Skai: "Und am Ende...gewinnen immer die Deutschen!"
Internetportal Sentragoal.gr: "Die beste Mannschaft hat den Pokal in die Luft gehoben. Die Deutschen sind die erste europäische Mannschaft, die einen Titel in Lateinamerika gewinnt."
Radiosender Sport-fm: "Die Deutschen ...Eroberer der Neuen Welt"
Internetportal In.gr: "Deutschland ist Weltmeister. Sie haben mehr Leidenschaft gezeigt und haben verdient in der Verlängerung gewonnen."

USA

"Huffington Post": "Champions of the World." "Wir! Sind! Weltmeister!" (auf deutsch)
"Washington Post": "Als immer mehr Deutschland zu den Favoriten zählten, erfasste ein gewisser Optimismus eine notorisch skeptische Nation. Und das explodierte heute Nacht in etwas, was man sehr selten sieht seit dem Zweiten Weltkrieg: eine Welle deutschen Stolzes."
"Los Angeles Times": "Es hatte mehr Drehungen und Wendungen und fast so viel Blut wie ein Schwergewichtskampf. Aber letztlich gab einer der Kleinsten Deutschland den so lange ersehnten Titel."

Mittwoch, 9. Juli 2014

Internationale Pressestimmen Brasilien - Deutschland, WM-Halbfinale



Deutschland steht dank eines sensationellen 7:1- Triumphs über Gastgeber Brasilien zum 8. Mal in einem WM-Finale. Dementsprechend euphorisch fallen auch die internationalen Pressestimmen aus, hoffentlich lassen sich unsere Jungs davon nicht anstecken. Hier habe ich die besten Stimmen zusammengefasst:

BRASILIEN

"Estado de Sao Paulo": Historische Demütigung. Im Land des Fußballs, hat Deutschland, das in sein achtes WM-Finale geht, eine Lehrstunde erteilt. Es hat mit einer beeindruckenden Organisation, mit taktischer Disziplin, Passwechseln ... und vor allem mit Entschlossenheit gespielt.

"Folha de Sao Paulo": Historisches Debakel. Nicht wieder zu erkennen und völlig dominiert vor allem in der ersten Halbzeit wurde die brasilianische Selecao von Deutschland massakriert und mit 7:1 abgeschossen.
Sportzeitung "Lance!": Die größte Schande in der Geschichte. Es wird schwer sein, an jenes 2:1 gegen Uruguay (Niederlage Brasiliens 1950 bei der ersten Heim-WM) zu erinnern, angesichts dessen, was Deutschland in diesem Halbfinale gemacht hat. Eine unvergleichliche Folter für diejenigen, die die Selecao lieben. Die Abwesenheit von Thiago Silva und Neymar reicht nicht, um das zu erklären, was man sah: Die schlimmste Niederlage der Fünffachweltmeister in ihrer glorreichen Geschichte.
"O Dia": Schande im Land des Fußballs. Der größte WM-Gewinner hat sich gekrümmt. Er wurde zu Hause gedemütigt. Und das mit erlesener Grausamkeit. Der Schmerz von 1950 wiederholt sich 2014. Die Wunde ist offen und es wird dauern, bis sie verheilt ist. Deutschland hat Brasilien gedemütigt, das Spiel in 29 Minuten entschieden und brauchte dabei den Fußball nicht neu zu erfinden. In Wirklichkeit zeigte Deutschland etwas, was der Selecao fehlte: Talent.


FRANKREICH

"L'Équipe": Unglaublich. Diese Leistung ist einzigartig, weil sie in Brasilien erbracht wurde und weil sie gegen Brasilien erbracht wurde. Am Tag des Weltuntergangs, den die Brasilianer gestern ohne Frage bereits zu erleben glaubten, wird man sich noch an dieses Halbfinale erinnern. Übermannt von den seit Turnierbeginn bis zum Exzess ausgelebten Emotionen und dem Pathos sind die Brasilianer auseinandergenommen worden wie niemals zuvor in der Geschichte des Fußballs. (...) Die Auswahl von Joachim Löw hat während der ersten halben Stunde Traumfußball entwickelt.

"Le Figaro": Mit 7:1 von Deutschland gedemütigt erlebt Brasilien ein nationales Drama. Für die brasilianische Mannschaft war es ein alptraumhafter Abend. Unvorstellbar.

 "Le Parisien": Der Traum eines ganzen Landes zerschellt an der deutschen Mauer. Das ist nationales Drama, das ernste Konsequenzen haben könnte.

"Libération": Unglaubliches Debakel für Brasilien. Deutschland läuft quasi auf dem Wasser.

SPANIEN

"Marca": Ewige Schmach.

NIEDERLANDE

"Algemeen Dagblad": Phänomenales Deutschland erniedrigt hoffnungsloses Brasilien

"NRC Handelsblad": Wo warst du, als der nationale Fußball zusammenbrach?' werden Brasilianer einander noch in Dutzenden von Jahren fragen. (...) Brasilien ist erniedrigt. Brasilien heult. 1:7. Deutschland ist im Finale. Es ist kein Witz.

"De Telegraaf": Wenn die niederländische Mannschaft das Finale der Fußball-WM erreichen sollte, dann kann sie sich auf etwas gefasst machen. Deutschland macht im Halbfinale Hackfleisch aus Brasilien.

"De Volkskrant": Historischer Abend in Belo Horizonte. Deutschland verpulvert Brasilien. (...) Tag 26 der WM war der Tag, an dem Brasilien ein neues nationales Fußballtrauma erlebte. Deutschland war nämlich gnadenlos gegenüber dem Gastland im Halbfinale der WM und verpulverte Brasilien mit 7:1 in Belo Horizonte.

USA

"CNN": Erst war da Unglauben, dann Tränen. Brasiliens Traum von der Weltmeisterschaft ist vorbei. Der Gastgeber wurde von Deutschland mit 7:1 gedemütigt.
"NPR": Deutschland walzt Brasilien mit 7:1 nieder.
"USA Today": Oh! Mein! Gott! (auf Deutsch) Deutschland schlägt Brasilien 7:1 in einem Fußball-Blitzkrieg

MEXIKO

"Reforma": Deutschland massakriert den Gastgeber.
"Universal": Deutschland demütigt Brasilien und steht im Finale.
"Milenio": Brasilianische Tragödie.
"La Jornada": Die deutsche Maschine zerstört den Weltmeistertraum Brasiliens.

POLEN

"Rzeczspospolita": Die laute Stille. Das war das schlechteste Spiel in der Geschichte des brasilianischen Fußballs. Die WM-Gastgeber sind bezwungen, Deutschland im Finale. ... Die Hymne wurde von Spielern und Zuschauern a capella gesungen, die Erwartungen waren riesig, und dann war da nur noch Stille.
"Gazeta Wyborcza": Der schwärzeste Tag des brasilianischen Fußballs. In 19 Minuten zerbrachen die Träume der Canarinhos auf einen WM-Titel. In nicht ganz 20 Minuten schossen die Deutschen fünf Tore, die das große, vor Emotionen kochende Land erschüttern können.
"Przeglad Sportowy": Weltuntergang in Belo Horizonte. Weck mich und sag mir, dass es nur ein böser Traum war - so müssen die tränenüberströmten brasilianischen Fans auf das reagieren, was im Mineirao-Stadion in Belo Horizonte geschah. Das ist ein neues Maracanazo. Die Mannschaft von Scolari schrieb sich in eine neue unrühmliche Seite der (Fußball-) Geschichte ein.
"Super Expres": Das WM-Halbfinale Brasilien-Deutschland schreibt sich mit Sicherheit in die Geschichte ein. Die Mannschaft von Joachim Löw zertrümmerte die Canarinhos 1:7!

GRIECHENLAND

"Goal": Schock und Schrecken! Das Spiel des Schluchzens für die Brasilien-Fans. Sowas hatte es noch nie gegeben.
"Sportday": Gejammer! Schande und Erniedrigung. Ein Furcht erregendes und vor nichts Angst habendes Deutschland hat die Herzen von 200 Millionen Brasilianern getrübt.
"To Fos": Deutschland hat Brasilien zugrunde gerichtet.
"Ta Nea": Historische Schmach.

ZYPERN

"Fileleftheros": Die deutsche Nationalmannschaft hat Brasilien regelrecht auseinandergenommen.
"Alitheia" (Portal): Deutschland hat (Fußball-) Geschichte geschrieben.

LETTLAND

"Diena" (Online): Deutsche Maschine macht sieben Tore und zertrampelt Brasilien im Halbfinale.
"Neatkariga Rita Avize" (Online): Deutschland zerstört Brasilien mit einem schockierenden 7:1 und zieht ins Finale ein.
 




Samstag, 5. Juli 2014

Internationale Pressestimmen WM Viertelfinale Frankreich - Deutschland 0:1


Durch den 1:0 Sieg der Deutschen über Frankreich stehen wir nun im Halbfinale der Fußballweltmeisterschaft und treffen am Dienstagabend (22Uhr) auf Gastgeber Brasilien. Dank einer starken Energieleistung, dem Kopfballtor von Mats Hummels und Manuel Neuer, der wieder einmal mit starken Reflexen ein Gegentor verhindert hat, bleibt der Traum vom ersten WM-Titel seit 24 Jahren am Leben.
Hier nun einige Pressestimmen zum Deutschlandspiel, viel Spaß beim Lesen:

Frankreich

L’Équipe: Frankreich wurde von Deutschland rausgeschmissen
„Die Deutschen führten schnell durch ein Tor von Hummels und das französische Team schaffte es nicht, die deutsche Mauer zu durchbrechen. Sie scheiden im Viertelfinale der WM aus und können enttäuscht sein.“
Le Parisien: Neuer, Hummels und Kroos sind „kolossal“
„Nicht die glamourösten, aber so effektiv: Manuel Neuer, Toni Kroos und Mats Hummels sichern den Deutschen am Freitag im Maracanã gegen Frankreich den Einzug unter die letzten Vier der WM.“
Le Figaro: Les Bleus zwischen Enttäuschung und Hoffnung
„Nach dem Ausscheiden war den französischen Spielern die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben. Das Abenteuer WM macht aber Hoffnung, dass das Beste noch kommen wird.“
Le Monde: Die Deutschen beenden das Abenteuer der Bleus
„Das Abenteuer endet für das französische Team hier. Les Bleus scheiden im Viertelfinale der WM aus und verlieren gegen Deutschland. Verteidiger Mats Hummels erzielt per Kopf das einzige Tor der Partie in der ersten Viertelstunde. Wie im Halbfinale bei den traumatischen Turnieren 1982 und 1986, scheitern Les Bleus gegen die Nationalmannschaft.“

Brasilien

O Globo: Wir kommen Deutschland
„Es ist, als wäre es in den Schriften der Weltmeisterschaft festgelegt, als wäre es dem Geist des Fußballs eintätowiert, seit der Ball ein Ball ist: Wenn der Moment kommt, in dem es nur wenige Überlebende (in einem Turnier) gibt, dann ist Deutschland einer von ihnen.”

Deutschland

kicker: Adieu auf "höchstem Niveau"
„Der Kalender wurde nicht auf den Kopf gestellt, es wurde nicht der magische Nachmittag im Maracana für die Equipe Tricolore. Durch das 0:1 gegen die DFB-Elf ist die WM für die Franzosen beendet, die aber schon in ersten Reaktionen klarmachten, dass sie die Heimreise erhobenen Hauptes antreten. Und das auch vollkommen zu Recht.“

Sport Bild: Adieu, les Bleus! Deutschland im siebten Hummels
„Jetzt wollen Joachim Löw und seine verausgabten WM-Kämpfer auch den ganz großen Coup. Nach dem 13. Einzug in ein WM-Halbfinale durch das 1:0 (1:0) gegen Frankreich gönnten sich die deutschen Spieler und der Trainerstab am Freitag in Rio nur einen kurzen Moment des Jubels, denn der Brasilien-Trip der DFB-Reisegruppe um Matchwinner Mats Hummels soll erst in gut einer Woche an gleicher Stätte im WM-Endspiel enden. „Das ist der nächste Traum, der in Erfüllung gegangen ist. Ich hoffe, dass unser Weg noch nicht zu Ende ist”, sagte Hummels völlig ausgepumpt.“

Bild: Merci, Mats! Du bist ein Schatz
„WM-Titel, wir kommen. Nach dem 1:0 im Viertelfinale gegen Frankreich sind wir nur noch zwei Siege vom vierten Weltmeister-Triumph entfernt. Adieu, les Bleus! 1982 und 1986 haben wir die „Grande Nation“ bei der WM besiegt. Jetzt wieder.“

Süddeutsche Zeitung: Zwei Spiele fehlen zur Krönung
„Deutschland steht unter den letzten Vier dieser WM, doch was bedeutet das für die Erfolgsbilanz der Ära Joachim Löw? Dass die DFB-Elf unter ihm als Bundestrainer bei allen Turnieren mindestens das Halbfinale erreichte, ist beachtlich - der Weg dieser Mannschaft muss noch weitergehen.“

FAZ: Und jetzt mit stolzer Brust gegen ein ganzes Stadion
„Aus der Partie gegen Frankreich gehen die deutschen Spieler mit viel Selbstvertrauen. Nach der starken Leistung weiß die Mannschaft: Sie kann den Titel holen. Doch der Respekt vor dem Gastgeber ist groß.“

Die Zeit: Endlich Jogi, endlich
„Freistoß, Kopfball, Tor, Einszunull. Der Einzug ins WM-Halbfinale war ein echter Oldschool-Sieg – und für viele Couchbundestrainer eine Genugtuung.“

Die Welt: Löws mutige Änderungen waren Schlüssel zum Sieg
„Gegen Frankreich erreicht Deutschland verdient das WM-Halbfinale. Nun muss die Generation um Philipp Lahm und Bastian Schweinsteiger beweisen, dass sie auch mit dem Nationalteam Titel gewinnen kann.“