Vorbericht
FC Bayern München – Bayer Leverkusen, 14. Spieltag
Am 14. Spieltag kommt mit Leverkusen einer der
Lieblingsgegner der Bayern in die heimische Allianz Arena. Die
Münchner haben nur zweimal zu Hause gegen die Werkself verloren,
insgesamt konnte man sogar 45 Siege bei 14 Unentschieden und nur 15
Niederlagen einfahren.
Pep Guardiola hat die kleine „Pause“ unter der Woche
genutzt und gönnte seinen Spielern vor allen Dingen Regeneration,
schließlich ist es langer her, dass man keine englische Woche
spielen musste. Nach dem eher schwachen Auftritt in Berlin am
vergangenen Spieltag könnten die Gastgeber wieder eine stärkere
Performance hinlegen und eine Art „Trotzreaktion“ zeigen.
Leverkusen liegt eigentlich den Bayern, denn der Gegner ist ebenfalls
spielstark und versucht seinerseits das Spiel zu machen. Sie stellen
sich nicht hinten rein um Beton anzurühren. Deshalb werden sie auch
offensiv gefährlich vor dem Tor von Manuel Neuer auftauchen, aber
das bietet natürlich dem FCB Räume und Platz nach vorne.
Das sagen die
Trainer zum Duell
Pep
Guardiola:
„Ich bin big-big Fan von dieser
Mannschaft, deren Trainer und ihrer Spielweise. Sie haben es bislang
sehr gut gemacht und haben immer mit der Idee des Trainers gespielt.
Ich bin sicher, sie kommen hierher und spielen ihr Pressing. Wir
werden wenig Zeit haben, um zu überlegen. Das Spiel wird füruns
sehr wichtig für den weiteren Verlauf in der Bundesliga. Ich bin mir
sicher, dass es ein gutes Spiel wird. Beide Mannschaften wollen
attackieren und gewinnen. Das wird attraktiv! Die Fans werden morgen
zufrieden sein."
Roger
Schmidt:
„Die Partie in München ist eine
Riesen-Herausforderung. Die Bayern sind sehr gefestigt, verfügen
über eine enorm hohe individuelle Qualität. Ihr klares Konzept,
die hohe taktische Geschlossenheit und vor allem der Teamgeist
haben für sehr gute Ergebnisse gesorgt. Bayern hat deshalb zu
Recht in der Liga noch kein Spiel verloren.“
Zur
Aufstellung:
Unter
der Woche hat sich zum Glück kein weiterer Spieler verletzt, so das
Guardiola auf seine beste Elf setzten kann, d.h. Robben und Ribéry
werden wohl von Anfang auflaufen, auch könnte Sebastian Rode in der
Startelf stehen, um gegen Leverkusen eine stabileres defensives
Mittelfeld aufzustellen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen