Champions
League Finale Borussia Dortmund – FC Bayern München 1:2 (0:0)
Spielanalyse
Tore:
Mandzukic
0:1 (60.)
Gündogan
1:1 (68. Foulelfmeter)
Robben
1:2 (89.)
OOOOOOOOOOOOOOOOHHHHHHHHHHHH
WIE IST DAS SCCCCHHHHHHHHHHHÖÖÖÖNN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Die
Bayern gewinnen ein hochklassiges Champions League Finale
hochverdient mit 2:1 gegen Dortmund. Dem BVB gehörten die ersten 25
Minuten und sie spielten sich sehr gute Chancen heraus, doch danach
hatten die Bayern die Oberhand im Finale.
Nachdem Dortmund ein hohes Tempo in der ersten Hälfte
gegangen ist, hatten die Bayern das Spiel mehr unter Kontrolle
gehabt. Mandzukic hatte die erste Großchance nach einer Ecke, doch
er köpfte Weidenfeller aus 3 Metern nur an. Nach einer feinen
Kombination von „Robbery“ staubte Mario Mandzukic nach einer
Stunde ab und erzielte das bis dato nicht unverdiente 1:0 für die
Bayern. Danach hatte der Kroate die Chance zum 2:0, doch Weidenfeller
stand erneut gut.
Dortmund kam durch einen unnötigen Elfmeter durch
Gündogan nach 68 Minuten zum Ausgleich, nachdem Dante Reus im
Strafraum unmotiviert gefoult hat. Dieses Geschenk tat den Borussen gut,
die danach wieder vermehrt nach vorne spielten, die Bayern danach kurz
außer Tritt. Das hat man nach der 100 % Chance durch Robben, der
einfach nach einem Pass von Müller hätte einschieben müssen gemerkt, doch
der Holländer war erneut viel zu unkonzentriert. Alaba prüfte mit
einem Distanzschuss Dortmunds Keeper (76.) und er hielt glänzend,
wie auch kurz danach gegen Schweinsteiger. Danach hätten die Bayern
Elfmeter bekommen können, doch der Schiedsrichter sah das Halten von
Subotic gegen Müller nicht. Ein paar Minuten später übersah der italienische
Schiedsrichter eine klare Tätlichkeit von Lewandowski an Boateng,
der den Münchner Verteidiger absichtlich auf das Sprunggelenk trat.
Die Bayern in der zweiten Hälfte eindeutig dominanter mit vielen
guten Chancen, doch der Ball wollte einfach nicht reingehen.
Dortmunds Tor durch Roman Weidenfeller schien wie vernagelt, der
einen Schuss nach dem anderen der Münchner super parierte. Doch dann, kurz vor Schluss , kam Robbens Auftritt: Nach einer feinen Vorarbeot vom Franzosen Ribéry (mit der Hacke), ließ der Holländer Muats Hummels und Marcel Schmelzer einfach stehen und brachte den Ball an Weidenfeller vorbei in "Slowmotion" ins Tor rein. Was für ein dramatischer Schlusspunkt im rein deutschen Endspiel!!!
Ausgerechnet Arjen Robben avanciert zum Matchwinner, genau der
Robben, der im letzten Finale noch den Elfer verschossen hatte.
Man
of the match: Arjen Robben
Mehr Infos gibt es morgen, jetzt wird erst einmal
gefeiert!!!!!
schreibe bitte mal ohne rosarote brille
AntwortenLöschenin der 25. hätte Ribery runter gemusst
Dante ebenso nach dem Elfer
Lewa hätte MINDESTENS gelb sehen müssen
Subotic hat VORM 11er gehalten und Müller hätte vorher schon gelb sehen müssen fürs Kartenfordern
und die erste Halbzeit ging insgesamt klar an den BVB // München hingegen hatte die Zweite
ein neutraler Berliner
Klar hatte der BVB die ersten 25 Minuten im Griff, aber sie wurden zunehmend unachtsamer und nach Chancen stand es zur Halbzeit fast ausgeglichen. Danach war, abgesehen vom berechtigten Elfmeter, von Dortmund nichts mehr zu sehen, Weidenfeller hat ein ums andere Mal einen Rückstand verhindert. Ich danke dir dür deinen Kommentar, ich versuche immer neutral zu bleiben. Mit Müller hast du eindeutig Recht, im Nachhinein wäre der Elfmeter nicht berechtigt gewesen, 1. Außerhalb des Strafraums und 2. es war kein Foul. Der Schiri hat zweimal gravierend schief gelegen, einmal bei Ribéry und dann bei Lewandowski. Trotzdem sage ich: DIe Bayern haben verdient gewonnen. Liebe Grüße nach Berlin
AntwortenLöschen